Deep in the Woods - ein echt schlechter Horrorfilm

Etwas packte ihn an den Füßen und dann lag er auch schon halb auf dem Drachen.

"Spielen? Was meinst du?"

Verwirrt blickte er den Drachen an. Es war immer gut erstmal auf Unschuldig zu machen.

"Tu nicht so.. " er beugte sich vor und presste seinen nackten Schritt fest gegen den Unterleib des Dämons. Er beugte sich weit genug vor um ihn küssen zu können und drückte seine Lippen sanft gegen die des Dämons, schnaufte leise auf und drückte seine Zunge in dessen Mund. "Unschuld steht dir nicht.. " seine Hände gruben sich fest durch die Hose des Dämons in dessen Arschbacken. Der Drache schien langsam zu wissen was er wollte.

Na gut, dann tat er eben nicht so. Sedayeen spürte was der Drache wollte und Wartezeit konnte man auch mit andere Dingen verstreichen lassen. Er erwiderte das wilde Zungenspiel und zog den Drachen schließlich auf sich.

"Steht mir also nicht?"

"Nein.. ich mag es viel mehr wenn du stöhnst, dich herum räkelst und mich mit deinen großen Rehaugen ansiehst. Wenn du nach mehr flehst .. " er lachte düster und krallte sich in die Hose, zog sie über die Arschbacken und legte die nackte Haut frei. Nach und nach schob er die Hose nach oben bis sie an den Knöcheln war und hängte sich diese dann um den Nacken. Langsam beugte er sich wieder vor, mit dessen Füßen an den Schultern und überdehnte die Beine des Dämons so ein wenig. Er versiegelte dessen Mund mit einem Kuss und seine Pranken griffen den Schwanz des Dämons, rieben ihn und verletzten ihn dabei nicht einmal mit den Krallen.

Diesen Gedanken konnte Sedayeen gut verstehen und ein freches Grinsen zierte sein Gesicht.

"Ich hab keine Rehaugen!"

Als er schließlich von seinen eigenen Klamotten bewegungsunfähig gemacht worden war und seine Lippen von dem Drachen versiegelt wurden, gierte sein Körper nach mehr. Geschickte Krallen machten sich an ihm zu schaffen und der Dämon bäumte sich ihm entgegen. Ein zufriedenes Knurren hallte in seiner Brust wieder.

Der starke Drachenschweif schlang sich um die Brust des Dämons und hob ihn etwas an. Er küsste ihn und während er ihn mit links weiter verwöhnte, strich die rechte Hand langsam an Sedayeens Hüfte nach unten. Sanft drückten die Krallen in die weiche Haut und er sah ihm fordernd in die Augen. "Sei still mein kleiner Dämon. Du bist meine Beute wie es das Reh für dich war.. " knurrte er und drückte seine Zunge zwischen die Lippen des Dämons hindurch. Seine Position als aktiver Part den er gerade hatte machte ihn übermütig.

Eigentlich hasste Sedayeen es Passiv zu sein und was für Beute jagte der Drache die sich nicht bewegte.

"Deine Beute ergibt sich also freiwillig?"

Ihm blieb nicht gerade viel Zeit zum Sprechen da seine Lippen von dem Drachen zum Schweigen gebracht wurden. Dennoch konnte er seine Körper noch bewegen und versuchte ein wenig Freiraum zu bekommen, so hatte er doch ein ungutes Gefühl, gefangen sein behagte ihm nicht.

"Sieht so aus.. " raunte er und biss ihn fest weiter. Seine Hände schienen überall an dem Dämon zu sein. Er wollte jeden mm erkunden. Er wollte sein Eigentum erforschen. Kreisend rieb er sein Becken gegen das Hinterteil des anderen und presste seine Steife latte langsam zwischen die engen Arschbacken und drang in ihn ein.

Das leichte aufbäumen war ein eindeutige Fehler seinerseits. Erschrocken stöhnte er auf und versuchte sich dem Drachen zu entziehen. Im Moment hatte er zwar Hosen an aber nicht so wie er es wollte. Beim nächsten Zungenkontakt hielt Sedayeen die Zunge des Drachens mit seinen spitzen Fängen fest.

"Aso enteder lässst duh mif auf dif oder if beissst dir diee Zungfe ap!"

Incintraszas sah dem Dämon tief in die Augen. Bedrohte ihn sein Sexsnack gerade? Er beugte sich so weit herab dass er auf ihm lag und schlang fest seine Arme um den Oberkörper des Gehörnten. Langsam konnte Sedayeen spüren wie sich der Brustkorb des Drachens hob. Ein Knistern war darin zu hören und schwarzer Rauch kam zwischen dem Spitzen Fängen hervor. Heiße Flammen züngelten nun ebenfalls gegen die Lippen des Dämons. Es war eine Drohung und falls Sedayeen nicht mit dem Ende des Kuss von innen ausgehöhlt sein wollte, sollte er die Zunge vielleicht doch auslassen.