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Überlegen brauchte Sedayeen da nicht, er lies die klauen ihre schärfe verlieren und hatte eine fast normale Hand, die über den Bauch des Minotaur fuhr. Immer tiefer und tiefer ohne das gewaltige Geschlecht zu berühren. Seine Finger fuhren immer tiefer bis sie langsam ihr Ziel zwischen den strammen Arschbacken fanden und dort mit kreisenden Bewegung an seine Gefügigkeit arbeiteten.

Tairne schnaufte auf und zog sein Knie an, machte es dem Dämon nicht leicht oben zu bleiben. Seine strammen Arschbacken zogen sich zusammen und der Wildhüter verkrampfte am ganzen Körper. Als letzter seiner Art war er recht unerfahren und die Alternativen waren wenig bis gar nicht vorhanden. Bei echten Minotauren konnte man Männlein von Weiblein nicht unterscheiden und sie waren ihm auch etwas zu groß und zu haarig. Menschen hingegen würden einfach an inneren Blutungen verenden bevor er sein Ding überhaupt komplett eingeführt hatte. Feuchte Astlöcher waren auch nicht sein Ding, da waren schon die Waldelfen zur genüge dran.

"Nimm deine dreckigen Finger von einem Gesäß.. " knurrte er wütend.

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Incintraszas

Es war nicht leicht auf dem bockigen Halbrind sitzen zu bleiben, mit seinen Flügel die eine Spannweite von gut 4 Metern hatten, konnte er sich jedoch ganz gut auffangen als der Minotaur ihn von sich schubste.

"Sei doch nicht so verkrampft - hattest du noch nie nen guten Fick wo man sich einfach gehen lassen kann?"

Wieder näherte sich Sedayeen dem Hüter, er musste es irgendwie anders angehen, das Problem war nur das seine Lust ihn fast Wahnsinnig machte, einfach loszulaufen war keine gute Idee. Das Blut würde erst nachlassen in seiner Wirkung wenn er sich in Fleisch versenken konnte oder ... Nein das stand nicht zur Option zwar hatte er sich auch schon mit größeren Gattungen angelegt die fast diesselben ausmaße des Minos hatten und es zum Teil sogar genießen konnte, aber für einen unerfahrenen Schwanz war ihm das Risiko zu groß doch schwer verletzt zu werden.

Der Große wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und richtete den Oberkörper auf. Er stützte sich mit einer Hand ab und sah ihn gespannt an.

"Es gibt zwar die eine oder andere Tierart bei der sich zwei Männchen paaren, doch ich gehöre nicht dazu.. " knurrte er.

Langsam erhob er sich und klopfte den Dreck von seinem Körper. Irgendwie war es seine Schuld, dass der Dämon nun so drauf war. Er hatte ihn gezwungen das Elixier zu trinken. "Kann ich dir sonst irgendwie helfen?" fragte er gelassen.

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Er versuchte sich ebenfalls aufzustehen aber er kam nur zum nächsten Baum und stützte sich dort ab. Schweiß glänzte auf seiner Stirn, während er anfing an seiner Hose rum zu nesteln bis er endlich seinen Schwanz in der Hand hatte. Mit seinen rauen Händen rieb er über die schmerzende Erregung und versuchte selbst zur Erlösung zu kommen.

"Du könntest mir helfen.. AH.. und mich anfassen.."

Diese Worte klangen schwach und erbärmlich, aber diese Lust oder eher Schmerzen kamen fast an einen kräftigen Schlag auf die Eier gleich.

"mhm.. "

Der Große überlegte. Nun gut, darüber lies sich reden. Er ging zum Dämon und stützte sich mit einem Arm über dessen Kopf am Baum ab und sah herab in dessen Augen. Er zögerte etwas und griff dann unsicher an den harten Schwanz, schob die Hand des Dämons dabei weg. Ruhig begann er am Schwanz hoch und runter zu fahren und ihn zu kneten während er die Augen des Dämons betrachtete. Ein breites Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Minotauren.

"Das gefällt dir, Dämon. Nicht wahr?" fragte er schadensfroh. Es war ein tolles Gefühl, wenn der Dämon so von ihm abhängig war. "Hast du noch mehr von dem Incubus-Blut?"

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Der Hüter ragte über ihm und macht sich an seinem Schwanz zu schaffen. Er schluckte hart, als ein Schauer durch seinen Körper ging und der Schmerz sich wieder in Lust verwandelte. Die tiefschwarzen Augen die stark den Augen einer Giraffe ähnelten spiegelten die Umgebung wieder. Der Hüter verlor seine Unsicherheit und ein Stöhnen drang über die Lippen des Dämons.

"Du redest.. zuviel.."

Seine Stimme klang heißer und er war verdammt froh nur eine Ampulle von dem Zeug dabei zuhaben. Sein Körper bäumte sich gegen die Hand auf und er versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Er fühlte sich wie ein Jüngling bei seinem ersten Mal, dieses Blut machte ihn zu einem verfluchten Schnellkommer - sein Ego zuckte in der Hand des Hütter... unterdrücken.. denk an was anders.. denk an.. was langweiliges.. an Trauer.. aber sein Blick schaute an dem Hüter vorbei.. auf Bäume.. Gott er konnte sich doch nicht von Bäume ablenken.

Der Hüter merkte, dass der Dämon versuchte sich abzulenken. Er sah wie dieser starr und nervös geradeaus blickte. Wie konnte man seine Emotionen so sehr offen legen? Der Wildhüter packte ihn am Kinn und hob dessen Kopf etwas an, sah ihm in die Augen. Er wollte dessen Gesicht beobachten während seine Hand unten langsam vor und zurück fuhr. Nicht dass der Minotaure besonders gut darin wäre Handjobs zu machen, doch für den Dämon schien es zu reichen und irgendwie hatte Tairne Spaß daran ihn so zu beobachten. Er brauchte dringend mehr Incubusblut... vielleicht begegneten sie ja einem Incubus, dann könnte er sich gleich mal ein paar Liter abfüllen. Incubus waren ohnehin Waldgeister und ab und zu kamen sie ganz von selbst. Zumindest taten sie das vor langer Zeit, bis sie einsahen, dass Tairnes Axt einfach schneller war als jeder Flirt eines Incubus.
Langsam verstärkte er seinen Druck und drückte den harten, heißen Penis ein wenig zusammen und sein Grinsen nahm sadistische Züge an. Fesseln brauchte er auch noch. Der Große merkte es nicht, doch der Dämon hatte die sexuelle Neugierde in ihm geweckt und die musste nun bis zum äußersten erforscht werden.

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Gezwungen dem Blick des Hüters standzuhalten versuchte er sich nichts mehr anmerken zu lassen. In seinen Augen würde man zum Glück nicht viel Reaktion sehen, sein goldener Hautton lies ihn schlecht rot werden, nur sein Mund der zu einer schmalen Linien verzogen war, lies vermuten das es ihn einiges an Beherrschung kostete. Das war wirklich das letzte mal das er sich das Zeug freiwillig einschmiss - Zumindest wenn er "allein" im Wald war, lieber lies er seinen Trieben freie lauf wenn er unter seinen Leuten war. Er griff nach der Hand die sein Kinn hielt, wollte sie wegdrängen.

"Ich bin doch kein Versuchsobjekt!"

Knurrte er keuchend hervor. Auch auf ie Gefahr hin nicht zum Höhepunkt zu kommen und sich quälend durch den Wald schleppen zu müssen.

"Das hast du gerade nicht zu bestimmen.. " knurrte er und schlug dessen Hand weg.

"Du bist auf meine Hilfe angewiesen.. " betonte er nochmal und packte ihn an den Haaren, riss ihm den Kopf in den Nacken und begann schneller an dessen Penis zu reiben. Der Wildhülter selbst bekam auch eine Latte und nach und nach überlegte er, ob es falsch war, wenn er es ebenfalls genießen würde. Der Dämon saß jetzt nicht so aus als ob ihm der Handjob Qualen bereiten würde. "Dreh dich um.. "

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