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Der Schweif des Drachens war sehr kräftig und konnte ihn sicherlich zerquetschen aber das dieser Drache jetzt einschläft ging sowas von gar nicht. Sedayeen zwickte ihn fest in die Brustwarze!

"HEY! Wenn du jetzt einschläfst verlierst du noch den rest an Würde weil ein Dämon dich zu hart genommen hat und du deswegen einpennst!"

Wie konnte der Drache jetzt nur schlafen. Sedayeen fühlte sich sehr gut, schon lange nicht mehr war er so Energiegeladen.

Der Drache knurrte und fauchte leise. Er drehte sich unter Sedayeen auf die Seite ohne ihn dabei von sich runter zu werfen. Mit zusammengezogenen Augenbrauen rieb er sich die Brustwarze und schlug dessen Hand weg wie eine Fliege. Er war müde und komischerweise fürchtete er nun nicht mehr dass ihn der Dämon im Schlaf töten würde. Er ignorierte das Gemecker auf sich einfach, packte den Dämon am Handgelenk und riss ihn neben sich auf den Boden um sich über ihn zu wälzen.

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Nun lag er plötzlich wieder unter dem Drachen, es war so schnell gegangen das Sedayeen sich gar nicht wehren konnte.

"Was wird das?"

Dieser Drache war wirklich seltsam, er konnt sich nicht wirklich bewegen und eigentlich hatte er nur noch seinen Kopf, gut mit seinen Hörnern könnte er sich wehren auch wenn diese eigentlich nur zierde waren.

Der Drache knurrte, war müde und schien nun nicht mehr gestört werden zu wollen. Er legte seinen Kopf nahe den des Dämons und grollte ihm leise zwischen seinen Fängen ins Ohr.

"Schweige jetzt einfach nur..."

Für den Drachen war sein erstes mal anscheinend doch etwas emotionaler gewesen. Anscheinend hatte er Sedayeen zu sowas wie seinem Weibchen erklärt.

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Sedayeen musste erstmal schlucken, was war den jetzt los. Kurz versuchte er sich zu bewegen aber, dies schien nicht zu funktionieren. Er konnte doch jetzt nicht ruhig liegen bleiben, nachdem er soviel Energie im Körper hatte um den ganzen Wald nieder zu trampeln. Verzweifelt überlegte er und eine gewisse Panik macht sich breit.

"Lass mich los!"

Der Drache umfasste die Gelenke des Dämons nur umso fester und klammerte sich an ihn. Er legte seine starken Kiefer an dessen Hals und drückte die Zähne leicht rein "Beweg dich nicht.. " knurrte er und drückte leicht zu "Oder ich breche dir das Genick... du gehörst nun mir Dämon.."

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Der Druck von den Zähnen des Drachens, die seine Haut beruhten war noch ertragbar, aber das Gefühl der Enge behagte ihm nicht und genau jetzt sollte er sich nicht bewegen.

"Ich kann dir niemals gehören - ich gehöre meinem Fürsten! Vergiss nicht ich bin giftig, wenn ich sterben stirbt auch du, auch wenn dein Ableben qualvoller sein wird!"

Er versuchte seine Krallen in das Fleisch des Drachens zu schlagen.

Der Drache fauchte auf und hob den Kopf. Ein schmerzerfülltes Knurren kam von ihm als der Dämon ihm die Krallen ins Fleisch rammte. Er schob sich gequält von ihm runter und auch der Schwanz rollte sich von dessen Hüfte zurück. Enttäuscht fauchend kroch er in seine erwärmte Ecke und ließ sich auf die Erde fallen. Er legte sich eine Hand auf die kleine Wunde da sie nur sehr langsam heilte.

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Sedayeen sprang auf und flüchtete erstmal aus der Höhle. Nackt und immer noch regente es und doch blieb seine Haut trocken. Diesmal floß ihm der Samen des Drachens aus dem Hintern aber es macht ihm nichts aus. Stattdessen nahm er anlauf und schwang sich über den Absatz, breite seine schwingen aus und Flug. Geschmeidig und lautlos glitt er durch den Regen, der Wind trug ihn zu einem Bach wo er landete. Im wasser reinigte sich und lies sich eine Weile treiben, der Drache war wirklich seltsam. Schließlich raffte er sich auf und fischte ein paar Fische, spießte sie auf und nahm sie mit. Den Rückweg musste er zu Fuß antreten da seine Flügel nur zum gleiten geeignet waren. Er rannte durch den Wald, es musste ein seltsamer Anblick sein ein geflügeltes Wesen wie einen Waldelb durch den Wald renne zu sehen. Er erreichte die Höhle ohne außer Atem zu sein.

"Hier"

Er warf dem Drachen die Fische hin.

"Wann suchen wir weiter nach dem Artefakt?"

Der Drache reagierte etwas lethargisch und wand sich zu den Fischen "Danke.. für einen Dämon bist du ziemlich nett.. " meinte er misstrauisch und sah ihn skeptisch an. Doch der Hunger war zu groß als dass er die Fische liegen lassen konnte und so begann er sie sich rein zu stopfen. Er starrte den Dämon an während er aß und streckte sich danach.

"Mein Körper ist geschwächt und ausgekühlt... ich brauch Pause und Wärme.. " erklärte der Drache. "Außerdem solltest du dich damit abfinden dich mir hinzugeben so lange wir nach dem Artefakt suchen.. " der Drache grinste nun fies. Er hatte Gefallen an dem Dämon gefunden "Also komm her.. bis der Regen aufgehört hat, möchte ich deinen Körper bei mir haben... und es wäre toll wenn du deine Stimmbänder dabei ausruhen könntest..."

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