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Die Kratzer an seinen Armen merkte er nicht so verschwanden auch schon wieder. Fuck you.. kein Wunder das man von den Asiaten nicht viel halten kann.. naja gut.. Namen kann man ändern. Der Dumpfe Aufprall lies ihn Schmunzeln, mit schnellen Schritten verlies er die Bar gab kurz seinem Beta bescheid, der für ihn übernahm. Na dann werden wir mal nach dem Hurensohn aus dem Bloodclaw Rudel suchen. Eigentlich wollte er sich nicht in den Krieg einmischen, aber diese Aktion von wegen Abhören ging ihm eindeutig zu weit, dann war ihm der Typ auch noch Blöd gekommen. Das Blut von diesem "Ding" hatte ihn vollkommen abgelenkt das er nicht gerochen hatte was der Fremde war. Kurz fragte er den Türsteher ob dieser gesehen hatte wohin der Fremde gegangen war. Mit einem kurzen Nicken zeigte er in die Richtung, die Ramsus dann folgte.

Der junge Vampir verzog sich dann tatsächlich mit dem Mädchen in eine Gasse. Als er sich umgesehen hatte, hatte er keinen verfolger gesehen. Aber er hatte sich auch nur einmal umgesehen. Glücklicher weise war auch niemand in der Gasse anwesend, das hies sein festschmaus konnte beginngen. Langsam tat er so als würde er sie verwöhnen. verteilte küsse auf ihre Haut. näherte sich so immer mehr der Stelle am Hals, wo er schon die Ader pulsieren sah. Lange konnte er sich eh n icht zurück halten, hielt ihr den Mund zu um ihren Aufschrei zu ersticken, als sich seine Zähne tief in das saftige Fleisch bohrten. Genüsslich saugte er das junge Blut aus dem Leib, ein wenig aufgebraucht schmeckte es auch, aber es war geniesbar und vorallem die erste Nahrung seit langem. Genüsslich aber auch gierig saugte er immer mehr Blut aus ihr herraus.

Als Faethor wieder aufstehen konnte, hob er benommen den Kopf "Welches Jahrhundert haben wir?" er probierte nicht nochmal durch die Tür zu kommen. Die Technik dahinter war offensichtlich. Sein rechtes Bein zappelte ab und an unkontrollierbar herum, doch das legte sich schnell. Er riss die Schränke auf, verteilte Dokumente quer über den Boden und richtete nen kleines Chaos an. Irgendwann fand er Rum und nen Glas. Er setzte sich in den Stuhl hinter dem Schreibtisch und schenkte sich ein. Er legte die Füße auf den Tisch und wartete. Er zweifelte nicht daran, dass etwas das einen Werwolf zurück halten konnte, auch ihn am fliehen hindern konnte. Außerdem wollte verhindern auf den Boden zu nässen wenn er das nächste mal durch die Tür rannte.

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Incintraszas

Der Weg war gepflastert mit Idioten, leichten Mädchen und Kundschaft. Rasmus drängte sich durch die Menge und spähte in den vorbeikommenden Gassen. Aber da war nur das übliche zu sehen, billige Ficks oder einfach nur Penner, die sich in ihrer eigenen Pisse in den Schlaf jammerten. Dieser Teil der Stadt war einfach nur erbärmlich, aber eignete sich hervorragend junge Wölfe auszubilden. Es interessierte hier niemanden wenn man ein Mädchen oder ein armer Drogenjunkie verloren ging. Mit einem lauten knall flog eine Mülltonne vor ihm auf den Weg und dazu noch ein junges Ding, panik stand in den Augen. Oh Gott.. da.. da.. oh... Tränen fingen aus den großen Augen zu kullern, sie sah Rasmus direkt an und zeigte immer wieder in die Gasse. Das würde er sich wohl mal anschauen müssen. Siehe da, da stand der Typ der angeblich zu einem der verfeindeten Werwolf Clans gehörte, doch der Geruch passte gar nicht. Es roch eher nach etwas anderem, aber nach etwas, was Rasmus eigentlich nur selten in seinem Viertel roch. Hey du! Mit großen Schritten näherte er sich dem Vampir, der immer noch an dem Hals der Nutte saugte.

Das Blut war wunderbar süß~ Gierig nahm er so viel wie es nur irgendwie ging auf. Wahrscheinlich würde das Mädchen blutleer sein, wenn er mit ihr fertig war. Doch so wie sein glück, das ihm wohl nicht wohlgesonnen schien, war. Wurde er doch tatsächlich unterbrochen.
Erst als er viel willenskraft aufbringen konnte, lies er von dem jungen Ding ab, er kannte die Stimme... sie war von dem Kerl aus dem Bordel...
Aki lies die Nutte einfach auf den Boden fallen. Wischte sich die letzten Blutspuren von seinem Mund. Schade... eigentlich war noch genug des Lebenssaft in der jungen Frau. Doch auch der Gedanke das der Kerl aus dem Bordell ja ein Werwolf war, kam ihm wieder in den Sinn.
Kurz funkelte er den anderen an, der schon deutlich näher gekommen war, drehte sich um und begann zu laufen. So schnell er konnte. Immerhin wollte er sich nicht wirklich mit einem Werwolf anlegen.

Faethor stellte recht schnell fest, dass ihm purer Rum zu stark war. Er fand allerdings auch keine Säfte zum Mischen und so... also begann er mit dem einzig Sinnvollen. Er malte mit Edding nen großen Penis an die Wand. Danach entschied er sich dafür, auf Erkundungstour zu gehen und sein Weg führte durch die andere Tür im Raum. Hinab in den Keller. "Cool.. " manch einer mochte erschrecken, doch für den Incubus war es mehr als interessant.

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Incintraszas

Kurz trafen sich ihre Blicke und dann Fing der Mistkerl an zu laufen. OH NEIN! Vergiss das ganz schnell Freundchen! Gut möglich das Vampire sehr schnell sein konnten, aber ein Werwolf konnte ebenfalls sehr schnell sein vor allem als Wolf. Rasmus nahm die verfolgen auf und wich der benommen Nutte aus und stürzte hinter dem Vampir aus der Gasse. Sein Körper begann bereits eine schnelle Wandlung einzuleiten, langsam verlängerte sich der Kiefer und sein Körper verformte sich zu dem eines Raubtieres. Ein tiefes Grollen hallte durch die Nacht und mit gefährlich funkelnden Augen hängte er sich an die Spur des Vamps.

Aki blickte sich gar nicht mehr um. Es war viel zu gefährlich sich damit noch aufzuhalten. So schnell er konnte lief er die Gassen entlang. Wäre fast gegen die Wang gelaufen als er mit vollem Tempo um eine Ecke rannte, nahm dabei eine Mülltonne mit die in der Gasse laut schepperte. Leise fluchte er. Vielleicht hatte er ja eine Chance aber nicht wenn er so laut war. Vorallem nicht wenn ein Wolf hinter ihm her war. Als er um die Nächste Ecke bog lief er nur noch an die 6 Meter ehe er vor einer recht hohen Mauer stand. Eine Sackgasse!!

Faethor erkundete den Folterkeller "woaah.. " und wünschte er könnte es sich selbst machen. Er würde die komplette Dildosammlung einmal rauf und runter probieren. Leider aber war es sinnlos, da man einem Dildo keine Träume oder Energie aussaugen konnte und so legte er sich einfach auf eine schwarze, mit Lederbezogene Liege. Besonderes Interesse fand er an der großen Gummiplatte unter den Fesseln die von der Decke hingen. Die konnte man bestimmt leicht sauber machen mit nem wasserschlauch.

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Incintraszas

Die Jagt führte ihn quer durch sein ganzes Gebiet, einige Male wäre er fast in jemanden hineingelaufen, aber einem riesig knurrenden Wolf wichen die Leute Gott sei Dank automatisch aus. Kurz nach einer Ecke hatte er ihn plötzlich aus den Augen verloren, der Wolf in ihm grollte noch lauter aus Enttäuschung. Da hörte er den Aufprall einer vollen Mülltonne aus einer Gasse, sofort folgte er dem Geräusch und fand sich in einer dunklen Gasse wieder. Jetzt hatte er auch ganz deutlich den Geruch des Vampirs in der Nase. Knurrend näherte er sich der Kreatur der Finsternis, zufrieden das seine Beute in die Enge getrieben wurde und keinen Ausweg mehr aus dieser Gasse fand. Mit einem Satz überquerte er die Distanz und stürzte sich auf ihn.